Niftybits GmbH
Dieses Paket enthält 4 Briefe, die Immobilienverkäufer dazu bewegen sollen, Sie zu kontaktieren, weil sie eine Immobilie zu verkaufen haben.
Dieser Brief spricht ein Problem an, von dem Sie als Immobilienmakler wissen, dass es ein ernstes Problem ist: ein falscher Angebotspreis. Der private Immobilienverkäufer ist sich des Problems in der Regel nicht bewusst. Die meisten denken, dass sie zu gegebener Zeit ja den Preis senken können. Mit Ihrem Brief sensibilisieren Sie ihn auf die Folgen, die ein falscher Preis für ihn haben kann, ohne oberlehrerhaft zu wirken.
Anschließend macht der Brief dem Leser plausibel, dass Sie als professioneller Immobilienmakler sehr wohl in der Lage sind, einen fairen Marktpreis für Immobilien zu ermitteln.
Fazit: Eine runde Sache! Gerade das Thema Preis ist nicht einfach zu behandeln. Man verschreckt sich seine Kunden von morgen nur allzu leicht, wenn man unsensibel an das Thema herangeht. Wenn Sie über diesen Brief Erfolg haben, sind Sie obendrein in einer günstigen Position: Ihr Kunde ist beim Thema Preis schon „vorbereitet“, so dass es nicht allzu schwer sein dürfte, mit einem realistischen Preis, den Verkaufsauftrag zu erhalten.
Hinweis: Dieser Brief eignet sich hervorragend, um unsere Spezialbroschüre Preisstrategien für private Immobilienverkäufer zu verschicken! Diese Broschüre führt das Thema „Falscher Preis“ auf 8 Seiten wunderschön nachvollziehbar aus. Das Ganze ist leicht leserlich angereichert mit Diagrammen und Schaubildern.
Dieser Brief geht einen anderen Weg, um ans Ziel zu kommen. Er bietet dem Leser eine Checkliste mit 10 Punkten an, die ein Privatverkäufer von Immobilien erfüllen sollte. Diese Punkte sind keineswegs an den Haaren herbei gezogen, sondern auch für Laien plausibel.
Die Checkliste stößt den Immobilienverkäufer förmlich mit der Nase auf die Komplexität eines Immobilienverkaufs hin und was das für ihn bedeuten kann. Zur gleichen Zeit wird klar, dass Sie als Immobilienmakler alle diese Aufgaben und Probleme übernehmen, wenn Sie einen Auftrag erhalten.
Fazit: Grundsolider Brief, der ohne Schnörkel und langes drum herum reden direkt die Probleme eines privaten Immobilienverkaufs anspricht.
Auch in diesem Brief schildern wir dem Leser, welche Vorteile er hat, wenn er einen Immobilienmakler – und zwar Sie – beauftragt. Wir nehmen uns aber nicht die üblichen Argumente vor, sondern zwei nicht ganz so geläufige: Objektivität und Sicherheit.
Der Brief hat den Vorteil, dass er weniger ausgetretene Pfade beschreitet und daher beim Leser ziemlich sicher neue Angriffspunkte schafft. Unterschätzen Sie diese Argumente nicht! Sie sind schlagkräftiger, als Sie vermuten.
Fazit: Schöner Brief, der alles hat, was ein Kaltakquise Brief benötigt. Eignet sich vor allem als Folgebrief, den Sie kurze Zeit später abschicken, nachdem Sie einen der anderen Briefe in Umlauf gebracht haben.
Da brauchen Sie sich nichts vorzumachen: Immobilienmakler haben mit einem schlechten Image zu kämpfen. Dieser Brief macht sich das zunutze und geht offensiv dagegen an. Er führt kurz und knapp aus, warum ein Immobilienverkäufer sich diese Sorgen nicht machen muss, wenn er Sie engagiert.
Fazit: Kurzer Brief, der sich vor allem als Folgebrief zu einem der anderen Kaltakquise Briefe für Immobilienmakler eignet.
Empfänger: Verkäufer von Immobilien, die ihre Immobilie privat ohne Immobilienmakler inserieren. Dieses Paket erweitert das Kaltakquise 1 Paket um weitere vier Briefe. Diese verfolgen zwar das gleiche Ziel, setzen aber die Strategien an anderen Punkten an.
Ziel: Empfänger soll Sie kontaktieren. Die Briefe sollen den Empfänger für die Idee erwärmen, dass ein Verkauf durch einen Immobilienmakler vielleicht doch keine so schlechte Idee ist.
Autor: Dirk Illenberger
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