Niftybits GmbH
Dieses Paket enthält 4 Briefe, die an Immobilienverkäufer geschickt werden sollen, die schon eine geraume Zeit am Immobilienmarkt sind, aber ihre Immobilie noch nicht verkaufen konnten. Die Briefe zielen darauf ab, die Immobilienverkäufer dazu bewegen, Sie zu kontaktieren, weil Sie eine gute Alternative zum Privatverkauf sind.
Der Brief fällt nicht mit der Tür ins Haus, sondern er drückt Ihre Verwunderung aus, dass die Immobilie noch nicht verkauft ist. Damit schlägt der Brief gleich zwei Fliegen mit einer Klappe! Zum einen übt er den Schulterschluss mit dem Verkäufer, der sicherlich ebenfalls verwundert ist, dass er noch keinen Käufer gefunden hat. Zum anderen liest er zwischen den Zeilen heraus, dass Sie den Immobilienmarkt in- und auswendig kennen müssen, wenn Ihnen so etwas auffällt.
Anschließend philosophiert der Brief ein wenig über die Schwierigkeiten, die Privatverkäufer von Immobilien haben und dass Sie im hiesigen Immobilienmarkt eine strategisch günstige Position haben.
Am Ende des Briefes machen Sie ihm ein ganz unverbindliches Angebot, das er leicht annehmen kann.
Fazit: Schöner erster Brief für Immobilienverkäufer, die bislang erfolglos agierten. Nicht aufdringlich, aber er macht dem Leser ein schönes Angebot, so dass die Chancen ganz gut stehen, dass der Verkäufer sich bei Ihnen meldet.
Bei diesem Brief stoßen Sie den Immobilienverkäufer mit der Nase darauf, dass Sie ein Experte in Ihrem Immobilienmarkt sind. Sie führen weiter aus, dass der Verkäufer sicherlich hohe Ansprüche hat und dass Sie daher bestens geeignet sind, diese zu erfüllen.
Auch das Thema Preis wird verwendet – aber nicht in der Art, dass sein Preis zu hoch ist, sondern dass Sie in der Vergangenheit schon häufig gute Preise erzielt haben. Das sagt nicht aus, dass Sie vorschlagen, den Preis zu reduzieren, sondern dass Sie das Beste rausholen, was der Markt hergibt. Ein kleiner, aber feiner Unterschied!
Fazit: Geschickt getexteter Brief, der noch dazu darauf anspielt, dass der Kunde sich momentan in einer wichtigen Phase seines Lebens befindet und dass Sie ihm helfen können, diese erfolgreich abzuschließen. Alles drin: vom drängenden Problem bis hin zur eleganten Lösung. Prädikat: Empfehlenswert!
Der Brief fängt ähnlich zu Brief 1 des Briefpakets an, in dem Sie Ihre Verwunderung darüber ausdrücken, dass der Immobilienverkäufer noch nicht beim Notar war. Anschließend stellen Sie Ihre Immobilien Firma vor, kommen dann aber gleich zum entscheidenden Punkt: wie Sie in so einer Situation einen Käufer finden, der einen guten Preis bezahlt. Denn genau diese Frage interessiert den Verkäufer am meisten.
Der Leser erkennt, welche Vorteile ein Engagement eines Immobilienmaklers hat und wird neugierig darauf gemacht, was Sie alles für ihn unternehmen werden.
Fazit: Der Brief demonstriert, wie professionell Sie als Immobilienmakler arbeiten und legt konkret dar, wie ein solventer Käufer gefunden werden kann. Schöner Anfangsbrief, auf dem man weitere folgen lassen kann.
Bei diesem Brief kann der Verkäufer von Anfang an zwischen den Zeilen erkennen, wie ernst Sie Ihren Beruf nehmen. Nach diesem gelungenen Start führen Sie aus, wie gut Sie mit Ihrem Unternehmen in der Region aufgestellt sind. Sie deuten an, dass der Faktor Zeit nicht gerade auf Seiten der Verkäufer ist und man gut beraten ist, wenn man sich rechtzeitig an einen Immobilien Profi wendet.
Zu guter Letzt bieten Sie eine kostenlose Beratung an und stellen in Aussicht, dass sich diese in jedem Fall lohnen wird.
Fazit: Dieser Brief ist sein Geld alleine schon wegen der Einleitung wert. Diese kann natürlich auch in den anderen Briefen des Paketes verwendet werden. An diesem Brief kommen Sie nicht vorbei.
Empfänger: Verkäufer von Immobilien, die ihre Immobilie privat ohne Immobilienmakler inserieren und dies schon seit einer geraumen Zeit. Die Briefe nutzen die Tatsache aus, dass der Verkäufer etliche Wochen erfolglos war.
Ziel: Empfänger soll Sie kontaktieren. Die Briefe sollen den Empfänger für die Idee erwärmen, dass ein Verkauf durch einen Immobilienmakler vielleicht doch keine so schlechte Idee ist.
Autor: Dirk Illenberger
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